Freitag, 29. und Samstag, 30. März wird Pietermaai während der sechsten Ausgabe des Curaçao BlueSeas Festivals erneut von Blues-Vibes erfüllt sein. Das Festival beginnt am Donnerstagabend, 28. März, mit einem Sonderkonzert im Kura Hulanda. Pietermaai ist ein lebhaftes Viertel mit zahlreichen Bars und Restaurants. Dieses historische Viertel in Willemstad eignet sich hervorragend für eine Veranstaltung dieser Art. Es ist bereits das sechste Mal, dass sich die Straßen von Pietermaai in einen geschäftigen Treffpunkt für Menschen verwandeln, die sich versammeln, um international bekannte Bluesstars zu bewundern.

Das diesjährige Lineup umfasst:
Donnerstag, 28. März, Eröffnung im Dorf Kura Hulanda: Jo Harman
Freitag, 29. März in Pietermaai: Candace Ivory, DK Harrell, Tommy Castro und The Painkillers, Chris Cain Band
Samstag, 30. März in Pietermaai: Damon Fowler, Kat Riggins & Her Blues Revival, Danielle Nicole, Kai Strauss & The Electric Blues Allstars

Die Organisation hinter dieser Veranstaltung ist Fundashon Bon Intenshon. Die 1990 in Curaçao gegründete Stiftung „Fundashon Bon Intenshon“ fungiert als treibende Kraft, Mitorganisator und Hauptsponsor. Ziel der Stiftung ist es, Curaçao in der Weltgemeinschaft prominent hervorzuheben. Seit seiner Gründung widmet es sich im Rahmen seiner sozialen Verantwortung der Unterstützung einer Vielzahl von Projekten in den Bereichen Bildung, Kultur, Sport, Armutsbekämpfung, Gesundheitswesen und Tourismus.

In Zusammenarbeit mit Mojo Concerts orchestriert die Fundashon das Curaçao International BlueSeas Festival und fügt sich nahtlos in seine übergeordneten Ziele ein. Die Teilnehmer genießen nicht nur das Festival, sondern tauchen auch in die herzliche Gastfreundschaft von Curaçao ein und stellen so sicher, dass die vielfältige Anziehungskraft der Insel internationalen Musikbegeisterten präsentiert wird. Darüber hinaus hat Fundashon Bon Intenshon zwei weitere bemerkenswerte Projekte ermöglicht: das Curaçao North Sea Jazz Festival (seit 2010) und das Curaçao International Film Festival Rotterdam (seit 2012).

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